DIE DORKS aus dem bayerischen Marktl am Inn präsentieren euch ihr 4. Studioalbum. 14
Songs mit über einer Stunde Spielzeit. Nach "Tyrannoplauzus Fett" kommt nun 2 Jahre
später mit "Duschen auf Staatskosten" der nächste Tritt ins Fressbrett des verkackten Systems.
Schon das Cover lädt ein, den Staat mit seinen eigenen Waffen zu schlagen, sich in die
Badehose zu werfen und einfach mal zum gratis Duschen auf die nächste Demo zu gehen!
Der gewohnte Humor, der authentischen Truppe geht nicht verloren und DIE DORKS sind
sich selbst treu geblieben. Trotz alledem haben sie sich weiter entwickelt. Beides? Ja, das
kann sehr gut funktionieren. Und so begaben sich Lizal (Gesang/Gitarre), Maddin (Gesang),
P-Assi (Gitarre), Wastl (Bass) und Bons (Drums) mit jeder Menge Pfeffi und Bier zum
kreativen Schaffen in ein neues Studio. Heraus dabei gekommen ist ein gesellschaftskritisches
und authentisches, melodisches Punkrockalbum, mit ganz viel Herz, Aggression und Attitüde,
ohne dass man dabei vergisst zu lachen. Provokation der eigene Szene und das gemeinsame
Feiern ist legitim, wenn man zur richtigen Gelegenheit das Maul aufmacht, bevor einem der
andere ans Bein pinkelt. Punk kennt keine Grenzen, und auch das haben sich DIE DORKS in
ihrer Musik auf die Fahne geschrieben. Auf ihrem neuen Album schaffen es DIE DORKS,
den Rotz der Straße mit Metal- Ska- und Hardcore-lastigen Elementen zu kombinieren.
Schubladen sind Fehlanzeige und Rock`n Roll wird hier gelebt!!!Und so treffen melodische
Gitarren auf druckvolle Punkrockriffs in eingängigen Hymnen, die dich aufbauen, den selben
Scheiß noch einmal zu bauen, nur um zu merken: DU bist einer von denen, die niemals
resignieren und die dann noch da sind, wenn keiner sonst noch übrig ist. Punk als
Lebensphilosophie? Die DORKS liefern den passenden Soundtrack! Als Gäste auf der Platte
finden sich unter anderem der Pianist "Dietmar " von DRITTE WAHL, sowie die Sänger
Alex und Wulf von TAKE SHIT. Das Design der Scheibe stammt von dem u. a. mit seinem
Comic "Punks`n Banters" bekannten Designer Benedikt "Donald" Rietzel.
einen kleinen Vorgeschmack gibt es hier: